Aktuelle Themen werden im mobilen Bürgerbüro besprochen

Homburg/Bexbach/Kirkel. "Wir wollen auf die Menschen in unserem Wahlkreis zugehen, ihre Sorgen und Nöte hören und versuchen, zu helfen", sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Alexander Funk, der seit knapp einem Jahr im Berliner Parlament sitzt

Homburg/Bexbach/Kirkel. "Wir wollen auf die Menschen in unserem Wahlkreis zugehen, ihre Sorgen und Nöte hören und versuchen, zu helfen", sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Alexander Funk, der seit knapp einem Jahr im Berliner Parlament sitzt. Für den Wähler-Kontakt hat er sich ein "mobiles Bürgerbüro" angeschafft, mit dem er zusammen mit Referent Thorsten Müller den Wahlkreis 299 bereist. Der Peugeot "Vagabund" ist mit Tisch und Sitzen ausgerüstet, falls das Wetter mal nicht mitspielt, und dank auffälliger Beklebung kaum zu übersehen. Auf Märkten oder Plätzen macht das mobile Bürgerbüro Station - und es dauert meist nicht lange, bis erste Gespräche mit den Bürgern entstehen. In dieser Woche machte Funk auf dem Christian-Weber-Platz in Homburg Station. "Die Leute kamen schon früh zu uns", sagte der Bexbacher Abgeordnete. Man biete eine Bürgersprechstunde an, sie werde gut angenommen. "Die Menschenfragen gezielt nach Themen, die sie bewegen, etwa das fünfte Grundschuljahr oder, hier in Homburg natürlich, der Autobahn-Anschluss Homburg-Ost" erzählte Funk im Gespräch mit der SZ. "Gerade zu diesem Thema gab es kritische Stimmen, aber auch Lob. Ansonsten reichten die angesprochene Themen von Ärger mit dem Telefonanbieter bis zum aktuellen Arbeitsmarkt. In den kommenden Wochen dürfte das mobile Bürgerbüro allerdings seltener in der Region zu sehen sein: "Im September bin ich rund drei Wochen in Berlin. Die Haushaltsberatungen stehen an." Für das Mitglied des Haushaltsausschusses natürlich eine besonders wichtige Zeit im Berliner Parlament. rs

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