Bezüglich des Artikels von Ferdinand Seyfried in Ihrer Ausgabe vom 5.7.2010 erklärt Joachim Kiefaber, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft: Ministerium: Land steht zu seiner Bürgschaft für Saargummi

Büschfeld/Saarbrücken. Zum SZ-Artikel über die Betriebsversammlung bei Saargummi in unserer Montagausgabe erklärt Joachim Kiefaber, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft: "Es steht völlig außer Frage, dass unsere allerhöchste Priorität der Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze bei Saargummi ist

Büschfeld/Saarbrücken. Zum SZ-Artikel über die Betriebsversammlung bei Saargummi in unserer Montagausgabe erklärt Joachim Kiefaber, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft: "Es steht völlig außer Frage, dass unsere allerhöchste Priorität der Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze bei Saargummi ist. Deshalb steht das Land zu seiner Bürgschaft in Höhe von 13,6 Millionen Euro. Bürgschaften an Bedingungen zu knüpfen, ist nach deutschem und nach EU-Recht nicht möglich. Wir haben zahlreiche Gespräche mit der Unternehmensleitung geführt. Es geht bei Saargummi um das Schicksal vieler Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen sowie deren Familien. Die Landesregierung ist sich ihrer Verantwortung bewusst. Dass die Partei Die Linke die schwierige Situation der betroffenen Saargummi-Mitarbeiter ausnutzt, um mit Halbwahrheiten politisch Stimmung zu machen, hilft den Betroffenen nicht." red

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