Prellball-Bundesliga TVR-Prellballer beenden Bundesliga-Saison als Siebter

Rieschweiler · Die junge und unerfahrene zweite TVR-Mannschaft muss nach Heimspieltag in Contwig aus der höchsten Spielklasse absteigen.

 Maic Volnhals vom TV Rieschweiler I am Ball. Alexander Volnhals (li), Dominik Mangold und Carsten Rech (re) beobachten die Aktion.

Maic Volnhals vom TV Rieschweiler I am Ball. Alexander Volnhals (li), Dominik Mangold und Carsten Rech (re) beobachten die Aktion.

Foto: red/Sabine Reiser

Den vierten und letzten Spieltag in der Bundesliga Süd im Prellball hat der Turnverein Rieschweiler in der Contwiger IGS-Sporthalle ausgerichtet. Bei den Herren wurde der TSV Ludwigshafen Meister, bei den Damen der TV Freiburg-St. Georgen. Die erste der beiden Männermannschaften des TV Rieschweiler schließt die Saison auf Platz sieben ab und verpasst damit die Teilnahme an der deutschen Meisterschaft.

Das zweite TVR-Team steht auf dem zehnten und letzten Rang. Hoffnung für den Klassenverbleib besteht dennoch, sollte einer der drei Aufsteiger in der zweiten Bundesliga bleiben und nicht den Sprung nach oben wagen wollen. Bei nur einem Tagessieg gegen den Vorletzten TV Freiburg-St. Georgen (43:31) zum Auftakt, belegten die Männer I mit Dominik Mangold, Carsten Rech, Alexander und Maic Volnhals sowie Niklas Resch am Ende mit 12:24-Punkten den siebten Tabellenplatz. Deutliche Niederlagen setzte es gegen VfL Waiblingen I (30:38), TV Huchenfeld (28:39), TV Zeilhard (23:39) und gegen den frischgebackenen Meister TSV Ludwigshafen (23:35).

 Die Mannschaft des TV Rieschweiler I mit Carsten Rech, Maic Volnhals, Niklas Resch, Dominik Mangold (von rechts) klatscht sich ab. Foto: Reiser

Die Mannschaft des TV Rieschweiler I mit Carsten Rech, Maic Volnhals, Niklas Resch, Dominik Mangold (von rechts) klatscht sich ab. Foto: Reiser

Foto: Sabine Reiser

Wenigstens der erste Saisonsieg gelang der „Zweiten“ am letzten Spieltag, die mit Abstand das jüngste und unerfahrenste Team der Klasse waren. Gegen den vorletzten TV Freiburg-St. Georgen glückte ein knapper 30:27-Sieg. Den übrigen Gegnern unterlagen Danilo Utess, Niklas Speer, Dietrich Beck und Leo Hettrich mehr oder weniger deutlich.

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