Museen 50 Millionen Menschen in Italiens Museen

Rom ·   Die italienischen Museen und Kulturerbestätten haben 2017 mehr Menschen angelockt als je zuvor. Insgesamt kamen 50,1 Millionen Besucher, ein Plus von 10,4 Prozent im Vergleich zu 2016, wie das Kulturministerium mitteilte.

Auf Platz eins stand unangefochten das Kolosseum in Rom (sieben Millionen Besucher), gefolgt von der Ruinenstätte Pompeji (knapp 3,4 Mio.) und den Uffizien in Florenz (2,2 Mio.). Kulturminister Dario Franceschini sieht darin einen Erfolg seiner Museumsreform, die den Stätten mehr Autonomie verleiht. 

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