Kommentar Das Saarland steckt in einem neuen Strukturwandel

In der Autobranche bahnt sich ein radikaler Umbruch an. Das Saarland steckt mittendrin und sieht sich mit einem neuen Strukturwandel konfrontiert. Noch weiß niemand, wie Ford, ZF, Bosch, Nemak und Eberspächer ihre saarländischen Werke auf den sich abzeichnenden Abschied von klassischen Benzin- und Dieselautos einstellen.

Kommentar: Das Saarland steckt in einem neuen Strukturwandel
Foto: SZ/Robby Lorenz

Klar ist, der politische Druck wächst. VW geht voll ins Risiko und setzt auf Elektromobilität, bei ZF glaubt man auch an Hybride. Offen ist, welche Unternehmen gewinnen oder verlieren. Und auch, ob das Saarland auf der Gewinnerseite steht.

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