Hannover 96 reicht Klage gegen 50+1-Regelung ein

Hannover 96 reicht Klage gegen 50+1-Regelung einFrankfurt. Fußball-Bundesligist Hannover 96 hat offiziell Klage gegen die bestehende 50+1-Regelung beim Ständigen Schiedsgericht der Deutschen Fußball-Liga (DFL) eingereicht. Das teilte die DFL mit. Innerhalb einer sechswöchigen Frist hat der Ligaverband nun die Möglichkeit, auf die Klage-Einreichung zu reagieren

Hannover 96 reicht Klage gegen 50+1-Regelung einFrankfurt. Fußball-Bundesligist Hannover 96 hat offiziell Klage gegen die bestehende 50+1-Regelung beim Ständigen Schiedsgericht der Deutschen Fußball-Liga (DFL) eingereicht. Das teilte die DFL mit. Innerhalb einer sechswöchigen Frist hat der Ligaverband nun die Möglichkeit, auf die Klage-Einreichung zu reagieren. Die bestehende 50+1-Regelung sieht vor, dass Investoren bei den Clubs der DFL nicht die Stimmenmehrheit übernehmen können. dpaSV Werder: Rehhagel wird EhrenmitgliedBremen. Otto Rehhagel kehrt zurück zu Werder Bremen - als Ehrengast zum 111. Geburtstag des Fußball-Bundesligaclubs, den die Hanseaten heute im Rathaus feiern. Griechenlands Nationalcoach, der 14 Jahre in Bremen tätig war, und der aktuelle Trainer Thomas Schaaf werden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Auch Willi Lemke, Manfred Müller, Karl-Heinz Kamp, der Leichtathlet Karl Kluge sowie Klaus Allofs erhalten diese Auszeichnung. Wegen des Todes seiner Lebensgefährtin wird Allofs allerdings bei der Feier nicht anwesend sein. dpaMölders fällt mit Mittelfußbruch ausFrankfurt. Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt muss etwa sechs Wochen auf Neuzugang Sascha Mölders verzichten. Der 24- jährige Stürmer, der gerade vom Regionalligisten Rot-Weiß Essen gekommen war, zog sich bei seinem Debüt im FSV-Trikot am vergangenen Sonntag in Paderborn (2:0) einen Bruch des zweiten Mittelfußknochens zu. "Sein Ausfall ist sehr bitter. Er hat sich sofort gut eingefügt", sagte Uwe Stöver, sportlicher Leiter des FSV Frankfurt. dpaErneute Geldstrafe für Eintracht FrankfurtFrankfurt. Eintracht Frankfurt ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) einmal mehr zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Der Bundesligist muss wegen fortgesetzten unsportlichen Verhaltens seiner Fans 10 000 Euro zahlen. Das Sportgericht reagierte damit auf den Einsatz verbotener Pyrotechnik der Eintracht-Anhänger beim Auswärtsspiel gegen den 1. FC Nürnberg (1:1). "Unser Konto an Vorbelastungen ist jetzt prall gefüllt. Nochmalige Verfehlungen dieser Art könnten erhebliche Folgen haben", sagte Vorstandsmitglied Klaus Lötzbeier. dpa

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