„Friedensbotschaft von Fiquelmont“ in der Kulturscheune

Oberlinxweiler · Die Live-Dokumentation "Europa und der 1. Weltkrieg. Die Friedensbotschaft von Fiquelmont" von und mit Ingo Espenschied macht am Mittwoch, 28. Januar, in Oberlinxweiler Station. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der Kulturscheune in der Niederlinxweiler Straße 7. Die multimediale Zeitreise wurde von dem Mainzer Politologen Ingo Espenschied gemeinsam mit Richard Stock, Direktor des Centre européen Robert Schuman entwickelt. Sie zeigt, wie ein französischer Bauer 1981 auf dem Dachboden seines Bauernhofs nahe Verdun ein altes Schnapsfläschchen mit einer Friedensbotschaft von sechs deutschen Soldaten findet, und warum diese Flaschenpost nach 100 Jahren aktueller ist denn je. Die Veranstaltung wird eröffnet von der Europa-Bevollmächtigten Helma Kuhn-Theis und Landrat Udo Recktenwald . Der Eintritt ist frei. Anmeldungen: E-Mail: p.scholl@Lkwnd.de oder Tel. (0 68 51) 8 01 20 56.

Die Live-Dokumentation "Europa und der 1. Weltkrieg. Die Friedensbotschaft von Fiquelmont" von und mit Ingo Espenschied macht am Mittwoch, 28. Januar, in Oberlinxweiler Station. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der Kulturscheune in der Niederlinxweiler Straße 7. Die multimediale Zeitreise wurde von dem Mainzer Politologen Ingo Espenschied gemeinsam mit Richard Stock, Direktor des Centre européen Robert Schuman entwickelt. Sie zeigt, wie ein französischer Bauer 1981 auf dem Dachboden seines Bauernhofs nahe Verdun ein altes Schnapsfläschchen mit einer Friedensbotschaft von sechs deutschen Soldaten findet, und warum diese Flaschenpost nach 100 Jahren aktueller ist denn je. Die Veranstaltung wird eröffnet von der Europa-Bevollmächtigten Helma Kuhn-Theis und Landrat Udo Recktenwald .

Der Eintritt ist frei. Anmeldungen: E-Mail: p.scholl@Lkwnd.de oder Tel. (0 68 51) 8 01 20 56.

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HintergrundDas Gedenken an den Ersten Weltkrieg vor 100 Jahren nimmt die Landesregierung zum Anlass, mit verschiedenen Veranstaltungen auf unsere gemeinsame deutsch-französische und europäische Geschichte aufmerksam zu machen und die heute bestehende tiefe Freundschaft zwischen den Völkern in unserer Grenzregion zu würdigen. red

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