SulzbachZolnhofer-Preis für Joachim LischkeDer Fotograf Joachim Lischke erhält dieses Jahr den Fritz-Zolnhofer-Preis der Stadt Sulzbach. Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen. Lischkes künstlerische Arbeit wurde stark von seinem Lehrer Otto Steinert und dessen Lehre der "Subjektiven Fotografie" geprägt. Offiziell entgegennehmen kann Lischke die Auszeichnung am Freitag, 3. April, 19 Uhr, im Salzbrunnenhaus (Bericht folgt). redSaarbrückenStadtgalerie: Führung zu "Junger Kunst""Artus - Junge Freunde Kunstmuseen" laden am Samstag, 10. Januar, 16 Uhr, zur Führung durch die Ausstellung "Saarferngas Förderpreis Junge Kunst 2008" mit Ernest W. Uthemann in der Stadtgalerie Saarbrücken am St. Johanner Markt 24. redUm Anmeldungen bis Freitag, 9. Januar, unter der Mail-Adresse info@artus-sb.de wird gebeten.DudweilerFührungen im LiteraturarchivHeute, Mittwoch, 7. Januar, ist das Literaturarchiv Saar-Lor-Lux-Elsass in Dudweiler über die normalen Öffnungszeiten hinaus von 16 bis 20 Uhr geöffnet. Dauerausstellung wie Archiv können in dieser Zeit besichtigt werden und die Mitarbeiter stehen für Fragen zur Verfügung. Darüber hinaus werden ab 17 und 18 Uhr Führungen angeboten. redLiteraturarchiv Saar-Lor-Lux-Elsass, Campus Dudweiler, Beethovenstraße, Zeile 6, Dudweiler, Tel.: (06 81) 30 25 83 29 oder 37 94.SaarbrückenMusikstudenten zeigen ihr KönnenStudierende aus verschiedenen Klassen der Hochschule für Musik Saar laden am Donnerstag, 8. Januar, 17.30 Uhr, in der Hochschule zum ersten Konzertpodium im neuen Jahr ein. redSt. JohannMichel aus Loenneberga im Kino AchteinhalbAm Samstag, 10. Januar, 15 Uhr, ist im Kino Achteinhalb in der Nauwieser Straße 19 wieder Zeit für Kinderkino. Zu sehen ist "Michel bringt die Welt in Ordnung", eine Astrid- Lindgren-Verfilmung, geeignet für Kinder ab sechs Jahren. Der kleine Michel hält mit seinen Streichen wieder das schwedische Dorf Loenneberga in Atem. redSaarbrückenArchipenko-Führung in russischer Sprache Am Sonntag, 11. Januar, 16 Uhr, organisiert die Moderne Galerie des Saarlandmuseum die letzte Führung in russischer Sprache zur Ausstellung "Alexander Archipenko". Zwar verließ der gebürtige Ukrainer Alexander Archipenko mit 21 Jahren den Osten Europas, um nach Paris umzusiedeln, doch besann er sich später des Öfteren auf seine russischen Wurzeln zurück. redPrivate Führungen in Russisch können unter Tel. (06 81) 9 96 42 79 gebucht werden.