mg-fs-drk-pflegetagAuch im Alter selbstständig bleiben

Mettlach. Der Kreisverband Merzig-Wadern des Deutschen Roten Kreuzes veranstaltet gemeinsam mit der DRK-Klinik Mettlach am Samstag, 15. November, von 14 bis 17 Uhr den zwölften DRK-Pflegetag."Selbstständig und beweglich bleiben - Möglichkeiten langer Selbstbestimmung" - das ist das Motto des Tages. DRK-Kreisgeschäftsführer Erich Helfen wird die Veranstaltung eröffnen

 Karin Müller demonstriert das Betten Pflegebedürftiger. Foto: SZ

Karin Müller demonstriert das Betten Pflegebedürftiger. Foto: SZ

Mettlach. Der Kreisverband Merzig-Wadern des Deutschen Roten Kreuzes veranstaltet gemeinsam mit der DRK-Klinik Mettlach am Samstag, 15. November, von 14 bis 17 Uhr den zwölften DRK-Pflegetag."Selbstständig und beweglich bleiben - Möglichkeiten langer Selbstbestimmung" - das ist das Motto des Tages. DRK-Kreisgeschäftsführer Erich Helfen wird die Veranstaltung eröffnen. Der DRK-Pflegetag will Betroffene, Angehörige und Interessierte in Vorträgen, Workshops und Ausstellungen informieren. Jeder will bis ins hohe Alter selbstständig bleiben und sein Leben in Würde gestalten, vor allem aber in seiner vertrauten Umgebung bleiben. Hier nimmt die Prävention , die auf die Verhinderung von Krankheiten, Funktionsstörungen und Behinderungen abzielt, ihren Platz ein. Wie werde ich gesund? Wo finde ich Unterstützung? Der Pflegetag gibt Auskunft.Das Programm: 14.10 Uhr: Einführung in das Thema, Dr. Hans Bodo Dittgen, Internist und DRK-Kreisverbandsarzt. 14.30 Uhr: Ist die Gebrechlichkeit im Alter vermeidbar? Muskelschwund und der Alterungsprozess. Wie der Verlust der Muskelkraft und der Muskelmasse der Gesundheit der Knochen schadet. Wie Fitness und Bewegung den körperlichen Verfall stoppen. Über diese Themen referiert Chefarzt Haitham Mahamid, Ärztlicher Direktor der DRK-Klinik Mettlach. 16 Uhr: Workshop "Kann der alte Mensch zu Hause ein Krafttraining durchführen?" Mit medizinischer Trainingstherapie, Übungen in kleinen Gruppen, Erprobung medizinischer Geräte mit Physiotherapeuten und Krankengymnasten der Klinik. Infostände für Pflege in der Familie, Gesprächskreis für Angehörige an Demenz erkrankter Menschen, Hausnotruf, Fahrdienst für Behinderte, Essen auf Rädern. fs

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