Erfolgreiche Jungforscher am Johannes-Kepler-Gymnasium

Lebach. Nach mehrjähriger Pause nahmen wieder Schüler des Johannes-Kepler-Gymnasiums Lebach am landesweiten Naturwissenschaftswettbewerb "Jugend forscht" teil und konnten auf Anhieb beachtliche Erfolge erzielen. Das teilte die Schule jetzt mit.In der Juniorsparte "Schüler Experimentieren" gingen drei Gruppen und eine Einzelteilnehmerin an den Start

Lebach. Nach mehrjähriger Pause nahmen wieder Schüler des Johannes-Kepler-Gymnasiums Lebach am landesweiten Naturwissenschaftswettbewerb "Jugend forscht" teil und konnten auf Anhieb beachtliche Erfolge erzielen. Das teilte die Schule jetzt mit.In der Juniorsparte "Schüler Experimentieren" gingen drei Gruppen und eine Einzelteilnehmerin an den Start. Im Arbeitsgebiet Physik stellten die Jungforscher Johannes Groß und Maximilian Paul (7a) ihre Experimente mit Solarzellen vor. Im Fachbereich Chemie forschten Alexander Timmermann, Fabian Meiser und Aline Jochem (8a) zum Thema "Gummibärchen". Im Bereich Geo- und Raumwissenschaften präsentierte Anna-Larissa Wern (7b) ihre selbst gebauten Seismographen. Die Modelle, die schriftliche Ausarbeitung sowie ihr Vortrag überzeugten die Jury und sie erhielt den ersten Preis. Im gleichen Fachgebiet konnten Maximilian Scholer, Jessica Hof und Anna-Lena Cartus (7c) Besucher und Presse mit der Vorführung von Vulkanausbrüchen an selbst gebauten Vulkanmodellen begeistern.Flugfähiger Vogel Laura Trenz, Laura Haas und Janina Junk (7c) konnten mit ihrem selbst gebauten, flugfähigen Vogelmodell im Arbeitsgebiet Technik die Jury überzeugen und erreichten einen hervorragenden zweiten Platz sowie einen Sonderpreis der Handwerkskammer. Die Jungforscher Florian Schäfer, Marie Krechan und Saskia Paul (9a) mussten aufgrund ihres Alters direkt beim Hauptwettbewerb "Jugend forscht" antreten. Sie untersuchten an verschiedenen Kugelbahnen, welche Bahnform die schnellste ist. Ihre Arbeit und ihr Hintergrundwissen überzeugten die Physikjury und wurde mit dem zweiten Platz belohnt. red

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