Rücksicht nehmen auf brütende Vögel

Homburg · Mit Frühlingsbeginn kehren auch einige Vogelarten wieder in die Region zurück, um hier zu brüten. In den vielen Naturschutzgebieten in und um Homburg konnten in den vergangenen Tagen schon Störche, Wiesenpieper, Schwarzkehlchen oder auch Wachteln beobachtet werden. Das berichtet die Stadt Homburg . Der Beigeordnete für Biosphäre und Umwelt der Stadt, Ulrich Fremgen, bittet daher die Bevölkerung, die Schutzgebiete für Wiesenbrüter nur auf gekennzeichneten Wegen zu betreten. Insbesondere sind Hundebesitzer angehalten, ihre Tiere an der Leine zu führen, da auch hochträchtige Rehe aufgescheucht werden können und im Falle einer Hetze keine Chance haben, zu entkommen. "In Homburg gibt es viele Gebiete, in denen derzeit die Natur erwacht und wir Tiere beim Brüten beobachten können. Wichtig ist, dass sie dabei nicht gestört werden." Menschen, die es nach draußen ziehe, sollten auf unsere Tiere Rücksicht nehmen, so Ulrich Fremgen, der sich wie auch der Umweltschutzexperte der Stadt Homburg , Dieter Dorda, selbst regelmäßig ein Bild vor Ort macht. Fühlen sich die Vögel bedroht, schrecken sie auf und fliehen aus ihrem Nest. Das verlassene Gelege kühle aus oder werde von Nesträubern zerstört. Gemeint sind mit diesem Aufruf zur Rücksichtnahme natürlich auch alle anderen Tiere.

 Dieser Storch kann sich schon über Nachwuchs freuen. Auch bei uns werden die Vögel demnächst brüten. Foto: Uta Rademacher/dpa

Dieser Storch kann sich schon über Nachwuchs freuen. Auch bei uns werden die Vögel demnächst brüten. Foto: Uta Rademacher/dpa

Foto: Uta Rademacher/dpa

Mit Frühlingsbeginn kehren auch einige Vogelarten wieder in die Region zurück, um hier zu brüten. In den vielen Naturschutzgebieten in und um Homburg konnten in den vergangenen Tagen schon Störche, Wiesenpieper, Schwarzkehlchen oder auch Wachteln beobachtet werden. Das berichtet die Stadt Homburg . Der Beigeordnete für Biosphäre und Umwelt der Stadt, Ulrich Fremgen, bittet daher die Bevölkerung, die Schutzgebiete für Wiesenbrüter nur auf gekennzeichneten Wegen zu betreten. Insbesondere sind Hundebesitzer angehalten, ihre Tiere an der Leine zu führen, da auch hochträchtige Rehe aufgescheucht werden können und im Falle einer Hetze keine Chance haben, zu entkommen.

"In Homburg gibt es viele Gebiete, in denen derzeit die Natur erwacht und wir Tiere beim Brüten beobachten können. Wichtig ist, dass sie dabei nicht gestört werden." Menschen, die es nach draußen ziehe, sollten auf unsere Tiere Rücksicht nehmen, so Ulrich Fremgen, der sich wie auch der Umweltschutzexperte der Stadt Homburg , Dieter Dorda, selbst regelmäßig ein Bild vor Ort macht. Fühlen sich die Vögel bedroht, schrecken sie auf und fliehen aus ihrem Nest. Das verlassene Gelege kühle aus oder werde von Nesträubern zerstört. Gemeint sind mit diesem Aufruf zur Rücksichtnahme natürlich auch alle anderen Tiere.

Zum Thema:

HintergrundIm Homburger Stadtrat ist auch die neue Polizeiverordnung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit der Kreisstadt verabschiedet worden. In Paragraf fünf werde hier nochmal deutlich gemacht, dass es Hundehaltern und -führern untersagt ist, Hunde unbeaufsichtigt frei herumlaufen zu lassen. Menschen, Tiere oder Sachen dürften nicht zu Schaden kommen, teilte die Stadt mit. red

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