Beim Biosphärenfest zeigt sich Einöd von seiner besten Seite

Einöd. "Mir geht es wirklich gut. Wenn ich die Hauptstraße entlang gehe und sehe, wie sich die Einöder Vereine und Organisationen hier heute präsentieren, dann bin ich sehr zufrieden

Einöd. "Mir geht es wirklich gut. Wenn ich die Hauptstraße entlang gehe und sehe, wie sich die Einöder Vereine und Organisationen hier heute präsentieren, dann bin ich sehr zufrieden." Einöds Ortsvorsteher Karl Schuberth, am Sonntag in Sachen ein vielbeschäftigter und gefragter Mann in Sachen Ablauforganisation, hatte auch allen Grund, auf die gut lesbare Visitenkarte des Ortes stolz zu sein, die da über den Tag hinweg beim Biosphärenfest abgegeben wurde. Neben zahlreichen Ausstellern und Anbietern aus dem ganzen Biosphärenreservat waren es auch und vor allem die Einöder selbst, die dem Fest seinen Charakter gaben. Ob Landfrauen, protestantische Kirchengemeinde, Reiterverein oder auch Kindertagesstätte - sie alle hatten Anteil am Erfolg des eintägigen Einblicks in die aktuelle Entwicklung des Biosphärenreservates Bliesgau - ein Jahr nach der offiziellen Anerkennung durch die Unesco. Und auch mit einem umfangreichen Programm rund um die eigentliche Ausstellung entlang der Hauptstraße wollten und konnten die Einöder als "Tor zur Biosphäre" überzeugen. Der Gesangverein Einöd mit seinen unterschiedlichen Formationen hatte daran ebenso Anteil wie die TSG oder auch das DRK Einöd.Bei den Ausstellern kam dieses Engagement gut an, so auch bei Christine Breyer. Mit ihren hausgemachten Leckereien traf sie den Geschmack der Besucher - und kam auch deswegen zu einem positiven Ergebnis ihrer und der Anstrengungen Einöds um ein gelungenes Biosphärenfest: "Das alles hier gefällt mit wirklich sehr gut." So etwas wird man gerne hören bei denen, die in den zurückliegenden Monaten in Einöd Hand angelegt haben. Und für Einöd bedeutet der Auftritt am vergangenen Sonntag, dass man sich durchaus zu Recht "Tor zur Biosphäre" nennen kann. thw

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