Holz-Bewirtschaftung rechnet mit Defizit von 15 000 Euro

Neunkirchen. Die Bewirtschaftung der knapp 285 Hektar Stadtwald bleibt ein Zuschussgeschäft. Im Wirtschaftsplan 2010, den der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung verabschiedet hat, liegt das veranschlagte Defizit mit rund 15 000 Euro in der Größenordnung der letzten Jahre. Der Wirtschaftsplan bildet die Grundlage für die städtische Forstwirtschaft

Neunkirchen. Die Bewirtschaftung der knapp 285 Hektar Stadtwald bleibt ein Zuschussgeschäft. Im Wirtschaftsplan 2010, den der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung verabschiedet hat, liegt das veranschlagte Defizit mit rund 15 000 Euro in der Größenordnung der letzten Jahre. Der Wirtschaftsplan bildet die Grundlage für die städtische Forstwirtschaft. Angesetzt sind für 2010 rund 46 600 Euro Einnahmen, davon sollen 24 000 Euro aus dem gewerblichen Holzverkauf und 11 000 Euro aus dem Brennholzverkauf kommen. Die Ausgaben werden auf 61 600 Euro taxiert. Fast ein Drittel davon ist für die "Innere Verrechnung" eingeplant, die Leistungen der Stadtverwaltung für die Forstabteilung berechnet. Rückekosten schlagen mit 12 000 Euro, die Verkehrssicherung bei Waldarbeiten mit 7000 Euro zu Buche. Für den Herrichtung der Wege am Hirschberg sind 6300 Euro angesetzt. gth

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