USA Ex-FBI-Chef wirft Trump Lügen vor

In einer spektakulären Aussage vor dem US-Senat hat der frühere FBI-Chef James Comey die Glaubwürdigkeit der Regierung von US-Präsident Donald Trump in Zweifel gezogen. Trumps Regierung habe „Lügen“ über die Umstände seiner Entlassung verbreitet. „Ich war aufrichtig besorgt, dass er (US-Präsident Donald Trump) über die Art unserer Treffen lügen würde“, sagte Comey vor dem Geheimdienstausschuss. ⇥Foto: dpa

 In einer spektakulären Aussage vor dem US-Senat hat der frühere FBI-Chef James Comey die Glaubwürdigkeit der Regierung von US-Präsident Donald Trump in Zweifel gezogen. Trumps Regierung habe "Lügen" über die Umstände seiner Entlassung durch den Präsidenten verbreitet, sagte Comey am Donnerstag vor dem Geheimdienstausschuss in Washington. Er bestätigte vor den Senatoren, dass er sich in den Ermittlungen zur Russland-Affäre von Trump unter Druck gesetzt fühlte. Themen des Tages Seite A3

In einer spektakulären Aussage vor dem US-Senat hat der frühere FBI-Chef James Comey die Glaubwürdigkeit der Regierung von US-Präsident Donald Trump in Zweifel gezogen. Trumps Regierung habe "Lügen" über die Umstände seiner Entlassung durch den Präsidenten verbreitet, sagte Comey am Donnerstag vor dem Geheimdienstausschuss in Washington. Er bestätigte vor den Senatoren, dass er sich in den Ermittlungen zur Russland-Affäre von Trump unter Druck gesetzt fühlte. Themen des Tages Seite A3

Foto: dpa/Alex Brandon

In einer spektakulären Aussage vor dem US-Senat hat der frühere FBI-Chef James Comey die Glaubwürdigkeit der Regierung von US-Präsident Donald Trump in Zweifel gezogen. Trumps Regierung habe „Lügen“ über die Umstände seiner Entlassung verbreitet: „Dies waren Lügen, schlicht und einfach“, sagte er. Er gehe davon aus, dass die Russland-Affäre die entscheidende Komponente dabei war, sagte Comey gestern vor dem Geheimdienstausschuss.  Trumps Anwälte widersprachen Comey umgehend.  Foto: dpa

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