Mehr als 40 Tote bei Flugzeugabsturz in ChinaPeking. Beim Absturz einer chinesischen Passagiermaschine sind gestern mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. Das Flugzeug mit mehr als 90 Menschen an Bord schoss nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua über die Landebahn des Flughafens von Yichun hinaus und ging in Flammen auf. Dabei starben mindestens 43 Menschen, 53 weitere Insassen überlebten offenbar. afpEx-Polizist verteilt weiter KnöllchenWeiterstadt. Ein entlassener Polizist soll mehrfach gefälschte Knöllchen verteilt haben. Der 35-Jährige, der 2007 wegen Unregelmäßigkeiten entlassen worden sei, gebe die Vorwürfe zu, teilte die Polizei mit. Gegen ihn wird ermittelt. Unter anderem soll er einem Autofahrer in Weiterstadt 30 Euro abgeknöpft haben. dpaPech für Pinkler: Ohne Führerschein unterwegsWaldbröl. Pech für einen Wildpinkler: Polizisten beobachteten den 53-Jährigen beim Urinieren hinter seinem Wagen in Waldbröl. Bei einer Kontrolle kam heraus, dass der Mann ohne Führerschein unterwegs und der Wagen nicht versichert war. Außerdem lag gegen ihn ein Haftbefehl wegen Unterschlagung vor, teilte die Polizei mit. Der Wildpinkler wurde festgenommen. dpaGates und Buffett bitten nun in China um SpendenPeking. Microsoft-Gründer Bill Gates und Großinvestor Warren Buffett wollen nun auch in China Milliardäre davon überzeugen, einen großen Teil ihres Vermögens zu spenden. Dazu hatten sich kürzlich bereits 40 US-Milliardäre bereit erklärt. Ein Sprecher der von Gates und Buffet gegründeten Spenden-Initiative sagte, beide würden bald mit einer Gruppe wohlhabender Chinesen sprechen. afp