iPhone-Konzern verrät Apple lehnt 40 Prozent der Apps zunächst ab

Cupertino · Der iPhone-Konzern Apple lehnt 40 Prozent der von Entwicklern eingereichten Apps zunächst ab. Der Hauptgrund seien kleinere Software-Fehler, gefolgt von Datenschutz-Bedenken, erklärt das Unternehmen.

Pro Woche werden rund 100 000 Apps mit Hilfe automatisierter Systeme und hunderter Mitarbeiter geprüft, so der Konzern. Alle Anwendungen, die Entwickler in Apples App Store bringen wollen, werden einer Prüfung unterzogen, unter anderem um bösartige Software herauszusieben. 

Über den App Store werden Programme und Aktualisierungen auf Apples Mobilgeräten verkauft und heruntergeladen.

(dpa)
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