Zwei Kurse am Zentrum für lebenslanges Lernen Die Dichtkunst der Moderne und Shakespeares Blick auf die Antike

Saarbrücken · Unser Bild der Antike hat sich über die Jahrhunderte immer wieder verändert. Ein Autor, der sich leidenschaftlich mit dem klassische Altertum beschäftigte, war der englische Dichter William Shakespeare. In Werken wie „Julius Cäsar“ und „Antonius und Cleopatra“ entwarf Shakespeare sein Bild dieser Epoche. Seine Facetten diskutiert Dozentin Karen Aydin mit Teilnehmern des Kurses „Auch du, Brutus? – Shakespeares Antike“, den das Zentrum für lebenslanges Lernen (Zell) anbietet. Der Kurs beginnt am 17. Mai um 18 Uhr.

Unser Bild der Antike hat sich über die Jahrhunderte immer wieder verändert. Ein Autor, der sich leidenschaftlich mit dem klassische Altertum beschäftigte, war der englische Dichter William Shakespeare. In Werken wie „Julius Cäsar“ und „Antonius und Cleopatra“ entwarf Shakespeare sein Bild dieser Epoche. Seine Facetten diskutiert Dozentin Karen Aydin  mit Teilnehmern des Kurses „Auch du, Brutus? – Shakespeares Antike“, den das Zentrum für lebenslanges Lernen (Zell) anbietet. Der Kurs beginnt am 17. Mai um 18 Uhr.

Ein weiteres Angebot des Zell beschäftigt sich mit der Lyrik in der literarischen Moderne. In dieser Zeit gingen Dichter neue Wege, verzichteten mitunter auf Reime und feste Versmaße oder stellten neue Aspekte in den Vordergrund. Diese Zäsur thematisiert Dozent Kerst Walstra in dem Kurs „Große Gedichte der Moderne“, der am 16. Mai um 16 Uhr beginnt. Von französischen Dichtern wie Guillaume Apollinaire und Paul Valéry über Rainer Maria Rilkes „Duineser Elegien“ geht es zu „The Waste Land“ des englischen Autors T. S. Elliot.

Informationen zu den Kursen gibt es telefonisch unter der Nummer (06 81) 3 02-35 33 oder im Internet.

www.uni-saarland.de/zell

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