Premiere am Sonntag Genreübergreifendes Stück: Studierendentheater Thunis spielt „Arsen und Spitzenhäubchen“

Saarbrücken · Eine rabenschwarze Komödie hat das Studierendentheater Thunis, die älteste Truppe an der Universität, einstudiert. In dunklen Zeiten soll es was zu lachen geben. Am Sonntag, 25. September, hat „Arsen und Spitzenhäubchen“ Premiere.

 Tagsüber studieren sie Informatik, Psychologie, Biologie, Historische orientierte Kulturwissenschaften oder Lehramt, abends spielen sie auf der Bühne „Arsen und Spitzenhäubchen". Hintere Reihe, von links nach rechts: Polizist Brophy (Ivan Akulinchev), Polizist Klein (Chiara Günkel), Polizist O’Hara ( Adrian Graef), Teddy Brewster (Pascal Laag), Jonathan Brewster (Daniel Neugebauer), Dr. Einstein ( Robert Pietsch), Mortimer Brewster (Gereon Fox). Vorne von links: Abbey Brewster (Nikita Nagel), Dr. Harper (Marie Daubitz) und Elaine Harper (Artica Syed). Einige Mitspieler fehlten beim Fototermin.

Tagsüber studieren sie Informatik, Psychologie, Biologie, Historische orientierte Kulturwissenschaften oder Lehramt, abends spielen sie auf der Bühne „Arsen und Spitzenhäubchen". Hintere Reihe, von links nach rechts: Polizist Brophy (Ivan Akulinchev), Polizist Klein (Chiara Günkel), Polizist O’Hara ( Adrian Graef), Teddy Brewster (Pascal Laag), Jonathan Brewster (Daniel Neugebauer), Dr. Einstein ( Robert Pietsch), Mortimer Brewster (Gereon Fox). Vorne von links: Abbey Brewster (Nikita Nagel), Dr. Harper (Marie Daubitz) und Elaine Harper (Artica Syed). Einige Mitspieler fehlten beim Fototermin.

Foto: Buss/Silvia Buss

Sie nehmen es diesmal mit großen Vorbildern auf: die Studentinnen und Studenten der Thunis-Theatergruppe, der ältesten der Saar-Universität. Cary Grant als dünnnerviger integrer Theaterkritiker Mortimer Brewster und Peter Lorre als alkoholabhängiger Gesichtschirurg und Komplize eines Serienmörders machten „Arsen und Spitzenhäubchen“ 1944 zu einem unsterblichen Film-Klassiker.