Handball: Belastung macht der HG Saarlouis ein wenig zu schaffen

Saarlouis. Handball-Zweitligist HG Saarlouis bestreitet heute Abend das vierte Spiel in elf Tagen. Nach zuletzt zwei Niederlagen in der 2. Bundesliga Süd und dem erfolgreichen Zweitrundenspiel im DHB-Pokal müssen die Saarländer zum TV Bittenfeld. Das Spiel in der dortigen Gemeindehalle beginnt um 20 Uhr. "Bittenfeld ist sehr heimstark, das wissen wir

Saarlouis. Handball-Zweitligist HG Saarlouis bestreitet heute Abend das vierte Spiel in elf Tagen. Nach zuletzt zwei Niederlagen in der 2. Bundesliga Süd und dem erfolgreichen Zweitrundenspiel im DHB-Pokal müssen die Saarländer zum TV Bittenfeld. Das Spiel in der dortigen Gemeindehalle beginnt um 20 Uhr. "Bittenfeld ist sehr heimstark, das wissen wir. Wir wissen aber auch, dass wir in der Lage sind, dort zu punkten", gab sich HG-Trainer Andre Gulbicki gestern optimistisch, obwohl sein Kader derzeit aufgrund von Verletzungen und Krankheit dezimiert ist. Dennis Koppenburg konnte nach einer Grippe zwar wieder mittrainieren, ist aber "natürlich noch nicht wieder bei 100 Prozent". Auch der Einsatz des angeschlagenen Kreisläufers Ingars Dude ist fraglich, aber wahrscheinlich. Torwart Jan Peveling hingegen wird laut Gulbicki "auf jeden Fall spielen". Er hatte sich am Samstag im Spiel gegen den TV Neuhausen eine Bänderdehnung im Fuß zugezogen. "Natürlich sind die Verletzungen auch eine Folge der hohen Belastung. Aber damit müssen die anderen Mannschaften auch zurechtkommen", sagte Gulbicki und lenkte die Aufmerksamkeit auf das Sportliche: "Wir müssen vor allem die eigenen Fehler vermeiden. Wenn es uns dann noch gelingt, in der Deckungsarbeit eine gute Leistung zu zeigen, werden wir unsere Chance kriegen." zen

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