Tag der offenen Tür in der Musikschule

HomburgTag der offenen Tür in der MusikschuleAm kommenden Samstag, 14. Juni, feiert die städtische Musikschule Homburg in der Gerberstraße ihren Tag der offenen Tür und damit gleichzeitig ihr Musikschulfest

HomburgTag der offenen Tür in der MusikschuleAm kommenden Samstag, 14. Juni, feiert die städtische Musikschule Homburg in der Gerberstraße ihren Tag der offenen Tür und damit gleichzeitig ihr Musikschulfest. Um 14 Uhr eröffnen in der Aula die Kinder der musikalischen Früherziehung und Instrumentalisten den Nachmittag mit dem Singspiel "Der Regenbogenfisch". Ab etwa 14.30 Uhr können sich die Besucher bei den Lehrkräften über das Angebot der Musikschule informieren. redHomburgTheaterstück zurAnne-Frank-AusstellungDas Junge Theater Schaubühne zeigt am heutigen Mittwoch, 11. Juni, um 17 und 20 Uhr im Siebenpfeifferhaus, Kirchenstraße 8, ein sozialkritisches Theaterstück im Rahmen der Anne-Frank-Ausstellung. Das Stück eignet sich zur Auseinandersetzung mit den Themen Gewalt und Rechtsradikalismus. redDer Vorverkauf ist angelaufen, Karten können im Kinder- und Jugendbüro bei Annette Burkhardt-Walsch im Rathaus, Zimmer 146, reserviert werden. Telefon (06841) 101146. Der Eintritt beträgt 2,50 Euro.HomburgEine Nacht in den Schlossberghöhlen"Aus dem Verborgenen" heißt ein Projekt im Rahmen der Ausstellung "Anne Frank - eine Geschichte für heute". Dabei arbeiteten Homburger Künstler eine Nacht lang in den Schlossberghöhlen. Sie gingen der Frage nach: Was entsteht künstlerisch im Verborgenen? Die Ergebnisse sind in einer Ausstellung zu sehen. Eröffnet wird die Schau "Ansichten einer Arbeitsnacht" am Mittwoch, 18. Juni, um 18.30 Uhr in der Galerie im Kulturzentrum Saalbau. Sie dauert bis zum 6. Juli. redÖffnungszeiten: jeweils Mittwoch bis Freitag von elf bis 17 Uhr. Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr.HomburgHeidi Hagedorn stellt im Forum ausDie Bexbacher Künstlerin Heidi Hagedorn stellt noch bis zum 11. Juli in der Galerie im Forum Homburg aus. Rund 30 Bilder aus den unterschiedlichsten Schaffensepochen sind in der Ausstellung "Stationen" zu sehen. red

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