Rheinland-Pfalz saniert Porta Nigra & Co. für 20 Millionen Euro

Trier · Rheinland-Pfalz will über die nächsten zehn Jahre 20 bis 30 Millionen Euro für die Erhaltung der weltbekannten Römerbauten in Trier ausgeben. Ob Porta Nigra, Kaiserthermen oder Konstantin-Basilika: "Wir wissen, dass es sich um einzigartige Zeugnisse handelt", sagte die rheinland-pfälzische Bau- und Finanzministerin Doris Ahnen (SPD ) gestern.

Die als Unesco-Weltkulturerbe anerkannten Stätten müssten für kommende Generationen bewahrt werden. Vordringlich seien Arbeiten an den Kaiserthermen. Die Porta Nigra soll dann ab 2020 saniert werden: Schwarze Krusten auf der Oberfläche des Sandsteins etwa sollen mit Laser- und Partikelstrahlverfahren entfernt werden.

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