Lanz sucht das Wett-Duell mit dem Publikum

Köln. Das hat kein Frank Elstner gemacht, kein Wolfgang Lippert und auch kein Thomas Gottschalk: Als Erster der nun vier "Wetten, dass . . ?"-Moderatoren will sich Markus Lanz mit seinem Publikum messen. In der Auftaktshow am 6. Oktober wird es zu einer "Lanz-Challenge" kommen, einem Duell Mann gegen Mann oder Mann gegen Frau

Köln. Das hat kein Frank Elstner gemacht, kein Wolfgang Lippert und auch kein Thomas Gottschalk: Als Erster der nun vier "Wetten, dass . . ?"-Moderatoren will sich Markus Lanz mit seinem Publikum messen. In der Auftaktshow am 6. Oktober wird es zu einer "Lanz-Challenge" kommen, einem Duell Mann gegen Mann oder Mann gegen Frau.

Ist das der Versuch des ZDF, das junge Publikum nach dem Vorbild von "Schlag den Raab" zu seiner angegrauten Wettshow zurückzuholen? Zumindest ist es ein deutliches Zeichen, dass Lanz manches anders machen will als sein Vorgänger. Gestern stellte er das neue "Wetten, dass . . ?"-Konzept vor. Neben der neuen Zusatzwette bleiben die üblichen Wetten mit prominenten Paten, die Außenwette, die Stadtwette und die Kinderwette im Programm. ZDF-Intendant Thomas Bellut rief als Soll-Quote den Wert von acht Millionen Zuschauern aus. afp/dpa

Foto: dpa

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