Gefängniswärter in Chemnitz bereut Sex mit Kindsmörderin

Dresden · Ein Mitarbeiter des Frauengefängnisses in Chemnitz hat den Sex mit einer Gefangenen bedauert. „Es hat nur fünf Minuten gedauert, aber diese fünf Minuten haben mein Leben zerstört“, sagte er der Dresdner „Morgenpost“.

Zu dem Sex sei es ungeplant gekommen, als er die Gefangene - laut Berichten eine 27 Jahre alte Kindsmörderin - habe trösten wollen. Bei diesem einen Mal sei es geblieben. Dass die Frau schwanger sei, habe er erst Monate später erfahren. Daraufhin habe er sich der Gefängnisleiterin offenbart. Der Mann wurde beurlaubt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen sexuellen Missbrauchs Gefangener.

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