In Jamaika wird doch sehr gern geraucht

Blauer DunstIn Jamaika wird doch sehr gern gerauchtZum Artikel "Totales Rauchverbot in Saar-Kneipen nimmt erste Hürde" (SZ vom 26. November) Es ist schon bezeichnend für die neue Jamaika-Regierung, dass Themen, die keinen belasten, zuerst in Angriff genommen werden

Blauer DunstIn Jamaika wird doch sehr gern gerauchtZum Artikel "Totales Rauchverbot in Saar-Kneipen nimmt erste Hürde" (SZ vom 26. November) Es ist schon bezeichnend für die neue Jamaika-Regierung, dass Themen, die keinen belasten, zuerst in Angriff genommen werden. Eine Farce, wie sich Hubert Ulrich mit den wenigsten Stimmen aller in den Landtag gewählten Parteien verhält. Solche Arroganz ist eines Berlusconi würdig. Noch schockierender ist es, wie sich CDU und FDP das Programm der Grünen aufdrücken lassen. Kontrolle wäre wichtiger, warum immer mehr 14- oder 15-Jährige in den Kneipen herumstürzen, nicht nur rauchend, auch volltrunken. Übrigens sollte man die Gastwirte alleine in ihrem Geschäft entscheiden lassen. In Jamaika wird sehr gerne geraucht! Stephan Weimerich, Bliesransbach RechtsstaatGewalt gegen die Polizei schocktZum Artikel "Wenn Polizeibeamte plötzlich zum Freiwild werden" (SZ vom 24. November) Die Gewaltbereitschaft gegen die Polizei nimmt zweifelsohne zu. Respekt gegenüber den Beamten gibt es nicht mehr. Sie werden beschimpft, bespuckt und auch verletzt. Es fehlt den Polizisten auch die (rechtliche) Grundlage, sich effizient zu wehren. Durch Unterbesetzung der Polizei ist eine Präsenz in der Öffentlichkeit - wie früher mit dem Dorfpolizisten - nicht mehr möglich. Eine Verschärfung der Gesetze, wie auf Seiten der Union in der Berliner schwarz-gelben Koalition angedacht, halte ich für überfällig. Aber auch eine Aufstockung der Beamten für den Einsatz zur Bewahrung der inneren Sicherheit wäre dringend von Nöten. Helmut Uwer, Saarbrücken > Seite G 7: Mehr Briefe

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