Freiburg bleibt im Aufstiegsrennen, Fürth verabschiedet sich

München. Fußball-Zweitligist SC Freiburg hat rechtzeitig zum Saisonfinale seine Auswärtsschwäche abgelegt und darf wieder vom Aufstieg ins Oberhaus träumen. Beim TSV 1860 München fuhren die Breisgauer am Freitag einen 3:0 (2:0)-Sieg und machten damit den ersten Erfolg in der Fremde seit mehr als sechs Monaten perfekt

München. Fußball-Zweitligist SC Freiburg hat rechtzeitig zum Saisonfinale seine Auswärtsschwäche abgelegt und darf wieder vom Aufstieg ins Oberhaus träumen. Beim TSV 1860 München fuhren die Breisgauer am Freitag einen 3:0 (2:0)-Sieg und machten damit den ersten Erfolg in der Fremde seit mehr als sechs Monaten perfekt. Die SpVgg Greuther Fürth muss den Traum von der Bundesliga dagegen wohl wieder einmal begraben. Die Fürther kamen gegen Schlusslicht SC Paderborn nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus und haben damit nur noch theoretische Chancen auf den Aufstieg. Lange Gesichter gab es nach dem Schlusspfiff in Fürth aber auch bei den Gästen: Mit fünf Zählern Rückstand auf das rettende Ufer bleiben die Ostwestfalen Tabellen-Schlusslicht und müssen wohl für die Dritte Liga planen. Das können wohl auch Erzgebirge Aue (2:4 beim FC St. Pauli) und der FC Carl Zeiss Jena, der es beim 1:1 gegen den VfL Osnabrück verpasste, Boden gut zu machen. Paderborn, Aue und Jena bleiben mit jeweils 27 Punkten abgeschlagen auf den letzten drei Plätzen. red

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