Schiffbrüchige: Dank ausgespucktem Fisch 25 Tage lang überlebt

Sydney. Zwei vor der australischen Küste gerettete Schiffbrüchige haben nach eigenen Angaben 25 Tage lang überlebt, indem sie Regenwasser tranken und von Seevögeln ausgespieene kleine Fische verzehrten. Die beiden 22 und 24 Jahre alten Männer aus Birma sagten gestern der Zeitung "The Sydney Morning Herald", "zehn Tage lang" hätten sie nichts zu essen gehabt

Sydney. Zwei vor der australischen Küste gerettete Schiffbrüchige haben nach eigenen Angaben 25 Tage lang überlebt, indem sie Regenwasser tranken und von Seevögeln ausgespieene kleine Fische verzehrten. Die beiden 22 und 24 Jahre alten Männer aus Birma sagten gestern der Zeitung "The Sydney Morning Herald", "zehn Tage lang" hätten sie nichts zu essen gehabt. Dann seien zwei große Vögel aufgetaucht und hätten etwa sieben Fischchen ausgespuckt. Davon hätten sie sich ernährt, "sonst nichts". Medien hatten zuvor spekuliert, in der auf dem Meer treibenden großen Kühlbox, in der die Schiffbrüchigen hockten, hätten sich noch Fischreste befunden. Mittlerweile wurden Zweifel an der Geschichte der beiden Männer laut. So sagte der Marine-Arzt Paul Luckin, um einen derart langen Zeitraum zu überleben, hätten die beiden regelmäßig Trinkwasser zu sich nehmen müssen. afp

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