Nach dem Wiesn-Besuch ohne richtigen Biss
München. Wie genau ein Gebiss in diesem Jahr seinen Weg ins Fundbüro des Münchner Oktoberfestes fand, ist noch nicht ermittelt - in jedem Fall ist mit der Abgabe des wertvollen Kauinstruments eine Tradition fortgesetzt worden
München. Wie genau ein Gebiss in diesem Jahr seinen Weg ins Fundbüro des Münchner Oktoberfestes fand, ist noch nicht ermittelt - in jedem Fall ist mit der Abgabe des wertvollen Kauinstruments eine Tradition fortgesetzt worden. In jedem Jahr wird mindestens ein Gebiss beim Wiesn-Fundbüro abgegeben, nur im vergangenen Jahr gab es einen Traditionsbruch, informierte gestern ein Mitarbeiter des Münchner Tourismusamtes. Außerdem gab es weitere skurrile Funde. Dazu gehörte zum Beispiel ein Toaster, dessen Nutzen auf dem Oktoberfest noch ungeklärt ist. Ein Paar abgegebene Krücken warf Fragen nach der Heilkraft des Wiesn-Bieres auf. Am häufigsten gehen laut Tourismusamt Handys und Geldbörsen verloren. dpa