Gilt der Wählerwille an der Saar nicht?

Rheinland-PfalzGilt der Wählerwille an der Saar nicht?Zum SZ-Interview mit Cem Özdemir "Auf dem Weg zu neuen Gipfeln" (11. März) Mit Blick auf die bevorstehende Landtagswahl in Rheinland-Pfalz verweist Grünen-Chef Cem Özdemir auf den Wählerwillen, der nach seiner Überzeugung Rot-Grün verlangt

Rheinland-Pfalz

Gilt der Wählerwille an der Saar nicht?

Zum SZ-Interview mit Cem Özdemir "Auf dem Weg zu neuen Gipfeln" (11. März)

Mit Blick auf die bevorstehende Landtagswahl in Rheinland-Pfalz verweist Grünen-Chef Cem Özdemir auf den Wählerwillen, der nach seiner Überzeugung Rot-Grün verlangt. Ich frage mich, wo sein Hinweis an den saarländischen Obergrünen Hubert Ulrich nach der letzten Landtagswahl im Saarland war, was hier der Wählerwille gewesen ist? Doch sicher nicht dieses "Machterhaltungsinstrument" einer grün-schwarz-gelben Jamaika-Koalition. Meiner Meinung nach sorgt sich Herr Özdemir hier nicht um den Wählerwillen, sondern um eine etwaige Regierungsbeteiligung. Und die "Hamburger Taktik", mit der CDU zu gehen, ging bekanntlich ja schon gründlich daneben.

Stephanie Valentin, Schmelz

Zuwanderung

Wir lassen uns doch einfach alles gefallen

Zum Artikel "Vollbeschäftigung bis 2020 möglich" (SZ vom 16. März) und zu Leserbriefen

Man kann nicht mehr Transparenz einfordern und gleichzeitig grundlegende kostenträchtige Fehlentwicklungen im Sozialstaat Deutschland mehr als großzügig übersehen oder verschweigen! Kostenfaktor Nummer eins ist die "ungesteuerte" Zuwanderung bildungsferner Schichten, die unser Land nicht braucht - vor allem aus dem türkisch-arabischen Kulturkreis, die alle üppig im deutschen Sozialnetz versorgt werden. Obwohl sie niemals Beiträge geleistet haben! Unfassbar ist aber, dass deren in der Türkei lebende Eltern seit 1964 mitversichert sind. Dieses Abkommen ist vierteljährlich kündbar, wird aber immer wieder weitergeführt.

Rudolf Weber, Elm

> Seite G 10/11: Mehr Briefe

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