Hallenbetreiber CCS kann Umsatz trotz Krise steigern

Saarbrücken. Die Congress Centrum Saar GmbH (CCS), die in Saarbrücken die Congress- und die Saarlandhalle verwaltet, verbucht bis Oktober ein Plus von zehn Prozent beim Jahresumsatz gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Damit "übertrifft die CCS ihre eigenen, aufgrund der Wirtschaftskrise gedämpften Erwartungen deutlich", heißt es in einer Mitteilung

Saarbrücken. Die Congress Centrum Saar GmbH (CCS), die in Saarbrücken die Congress- und die Saarlandhalle verwaltet, verbucht bis Oktober ein Plus von zehn Prozent beim Jahresumsatz gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Damit "übertrifft die CCS ihre eigenen, aufgrund der Wirtschaftskrise gedämpften Erwartungen deutlich", heißt es in einer Mitteilung. Auch für den Rest des Jahres ist CCS-Geschäftsführer Wilfried Blickle optimistisch. "Wir werden den Vorjahresumsatz von rund zwei Millionen Euro deutlich überbieten", sagt er. Zur guten Auslastung der Hallen hätten auch die Veranstaltungen rund um die Landtags- und Bundestagswahl beigetragen. Den Jahresfehlbetrag werde die CCS wegen aufwändiger Sanierungen in der Congresshalle nicht senken können. In den vergangenen Jahren lag er bei rund 1,6 Millionen Euro. Die CCS gehört zu 80 Prozent dem Land und zu 20 Prozent der Stadt Saarbrücken. low/red

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