(dpa) Mehr als zwei Drittel der unter 30-Jährigen kaufen einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Rabo-Direct-Bank zufolge mindestens einmal im Monat Essen bei Restaurants, Lieferservices oder Imbissbuden, das in Einwegverpackungen steckt. 86 Prozent der über 60-Jährigen gaben dagegen an, dies nie oder seltener als ein Mal im Monat zu tun.
(dpa) Dinkel ist eine alte Getreideart, die einen höheren Eiweißgehalt als Weizen hat und reichlich Nährstoffe wie Eisen, Mangan, Phosphor, Magnesium und die Vitamine A, E und B enthält. Die Zeitschrift „Lebensmittel Praxis“ berichtet, Dinkel eigne sich wegen seines kernigen Geschmacks besonders zum Backen.
(dpa) Müssten sie 100 Euro im Monat einsparen, würden 65 Prozent der Verbraucher in Deutschland am ehesten auf Kleidung und Schuhe verzichten. Das geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Teambank hervor.
Sohn klagt gegen Erbvertrag, den sein schwer kranker Vater unterschrieben hat.
(np) Gut 80 Prozent der Bürger in Deutschland sind bereit, für gute handwerkliche Leistungen beim Friseurbesuch mehr zu bezahlen. 67 Prozent lehnen Billig-Shops ab, in denen ungelernte Mitarbeiter beschäftigt sind.
Gesetzliche Krankenkassen zahlen in der Regel für Sehhilfen nur geringe Zuschüsse. Was darüber hinaus geht, müssen die Kunden selbst übernehmen. Eine gute Gleitsichtbrille, die meist im Alter sinnvoll ist, kostet bereits 1000 Euro.
(np) Konfitüren, Marmeladen oder Fruchtaufstriche sind nicht immer vegan. Die Konfitürenverordnung erlaubt auch den Zusatz von Honig. Der steht dann jedoch im Zutatenverzeichnis. Konfitüre darf Saft zugesetzt werden, der mit Gelatine geklärt sein kann.
(afp) Ein Basilikum-Rucola-Pesto darf auch dann so heißen, wenn im Produkt nur 1,5 Prozent Rucola enthalten sind. Die Bezeichnung sei nicht irreführend, sofern das Pesto tatsächlich „unter anderem nach Rucola schmeckt“, hat das Oberlandesgericht Frankfurt entschieden (Az.: 6 U 133/18). Es könne auch davon ausgegangen werden, dass Verbraucher, die ihre Kaufentscheidung von der Zusammensetzung der Kräuter abhängig machten, „zunächst das Zutatenverzeichnis“ lesen.
(afp) Auch wenn der Vermieter das Halten von Haustieren untersagt, darf ein Mieter aus medizinischen Gründen eine Katze haben. Das hat das Amtsgericht Hannover entschieden und wies eine Klage der Vermieterin gegen die Katzenhaltung zurück.