„geplanter Produkttod“ Frankreich verhängt Millionenstrafe gegen Apple

Paris · () Wegen der gezielten Drosselung der Leistungsfähigkeit von iPhones haben die französischen Wettbewerbshüter eine Millionenstrafe gegen den Technologiekonzern Apple verhängt.

Laut der Pariser Wettbewerbsbehörde muss der Konzern 25 Millionen Euro zahlen. Apple wurde „geplanter Produkttod“ vorgeworfen. Die Generaldirektion für Wettbewerb, Verbraucher und Betrugsbekämpfung im französischen Wirtschaftsministerium warf Apple „irreführende Geschäftspraktiken“ vor. Der Konzern habe im Rahmen eines Vergleichs eingewilligt.

(AFP)
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