Tresore im Test Tresore im Test: Billige Modelle taugen nichts

Berlin · (dpa)  Bei einer aktuellen Untersuchung der Stiftung Warentest konnten einige Tresore nicht überzeugen: Nach zwei Minuten waren einige bereits geknackt. Die Billigmodelle ließen sich teils sogar ohne Werkzeuge öffnen. Auch sie zu entwenden war trotz Wandmontage mitunter leicht. Wer Wertgegenstände sicher zu Hause aufbewahren will, sollte also etwas mehr Geld investieren. Unter den getesteten Tresoren waren sechs mit der Sicherheitsklasse S2 der europäischen Norm DIN EN 14450. Immerhin vier davon bekamen die Bewertung „gut“. Alle Stahlblechtresore ohne diese Sicherheits-Kennzeichnung bewerteten die Tester hingegen „mangelhaft“.

(dpa)  Bei einer aktuellen Untersuchung der Stiftung Warentest konnten einige Tresore nicht überzeugen: Nach zwei Minuten waren einige bereits geknackt. Die Billigmodelle ließen sich teils sogar ohne Werkzeuge öffnen. Auch sie zu entwenden war trotz Wandmontage mitunter leicht. Wer Wertgegenstände sicher zu Hause aufbewahren will, sollte also etwas mehr Geld investieren. Unter den getesteten Tresoren waren sechs mit der Sicherheitsklasse S2 der europäischen Norm DIN EN 14450. Immerhin vier davon bekamen die Bewertung „gut“. Alle Stahlblechtresore ohne diese Sicherheits-Kennzeichnung bewerteten die Tester hingegen  „mangelhaft“.

 Mit „gut“ bewertete Modelle kosten nach Angaben der Tester mindestens 275 Euro. Ganz vorne lagen die Tresore von Burg-Wächter (Combiline CL20 E) sowie der Tresor von Atlas (TA S22 mit Elektronikschloss) mit den Noten 1,8 beziehungsweise 1,9.

(dpa)
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