Nicht mehrere Dinge gleichzeitig tun, sondern sich ganz bewusst auf den Augenblick konzentrieren.

Sich befreien von innerem Druck. Das geschieht zunächst, indem man sich den Grund bewusst macht, warum man überhaupt unter Druck steht. Ist es der eigene Perfektionismus, ist es Ehrgeiz, oder ist es die Erwartung anderer?

Immer in Berührung sein mit den positiven inneren Quellen, aus denen man schöpfen kann: sich die Liebe, die frohen Augenblicke ins Bewusstsein rufen oder - für Gläubige - sich an den Heiligen Geist wenden.

Den Tag unterbrechen mit festen Ritualen: spazieren gehen, Musik hören, beten . . . Denn wenn man sich immer nur von äußeren Erwartungen leiten lässt, wird man am Ende erdrückt. Daher ist es notwendig, jeden Tag einen Zeitraum einzuplanen, der nur einem selbst gehört.