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Am RandeNach der Warnung vor einer möglichen Verbreitung der gefährlichen Darmerkrankung Ehec durch Sprossengemüse haben viele deutsche Handelsketten den Verkauf von Sprossen gestoppt

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Nach der Warnung vor einer möglichen Verbreitung der gefährlichen Darmerkrankung Ehec durch Sprossengemüse haben viele deutsche Handelsketten den Verkauf von Sprossen gestoppt. Deutschlands größter Lebensmittelhändler Edeka berichtete gestern, er nehme rohe Sprossen vorsorglich aus dem Angebot. Auch Konkurrent Rewe und die zum Handelsriesen Metro gehörende SB-Marktkette Real verkaufen zurzeit keine Sprossen mehr. Rewe betonte, das Unternehmen werde nicht von dem unter Verdacht geratenen Biohof beliefert. Dennoch habe man alle Sprossen aus dem Verkauf genommen. Dies gelte nicht nur für die Rewe-Supermärkte, sondern auch für die Discountkette Penny, für Karstadt-Feinkost, die Temma-Biomärkte und die toom-Verbrauchermärkte. dapd

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