Abwärtstrend der Union in der Wählergunst gestoppt
Köln. Der Abwärtstrend der Union in der Wählergunst ist offenbar gestoppt. In dem gestern veröffentlichten ARD-"Deutschlandtrend" legen CDU/CSU um einen Punkt auf 32 Prozent zu. Die SPD fällt um einen Punkt auf 30 Prozent. Die FDP liegt unverändert bei fünf Prozent, die Grünen bei 17 Prozent. Die Linke verharrt bei zehn Prozent
Köln. Der Abwärtstrend der Union in der Wählergunst ist offenbar gestoppt. In dem gestern veröffentlichten ARD-"Deutschlandtrend" legen CDU/CSU um einen Punkt auf 32 Prozent zu. Die SPD fällt um einen Punkt auf 30 Prozent. Die FDP liegt unverändert bei fünf Prozent, die Grünen bei 17 Prozent. Die Linke verharrt bei zehn Prozent. Unterdessen brachte SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier die Nierenspende für seine Ehefrau offenbar messbare Sympathien ein: In der Zufriedenheitsskala der Spitzenpolitiker schob er sich auf Platz zwei vor. 55 Prozent der Deutschen sind demnach mit seiner Arbeit zufrieden. Spitzenreiter bleibt Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) mit 65 Prozent. ddp
