Nach dem Unfall bei Sitzerath Chaos-Karawane verlässt Sitzerath
Nach fast drei Tagen Zwangspause hat sich der Schwertransport, der Teile des Nordsaarlandes ins Verkehrschaos gestürzt hat, gestern wieder in Bewegung gesetzt. In der Nacht auf Dienstag waren die drei Laster mit Windrad-Rotorblättern bei Nonnweiler-Sitzerath steckengeblieben.
21.09.2017
, 20:41 Uhr
Die Straße musste komplett gesperrt werden. Nachdem ein Kran die Flügel umgeladen hatte, konnten die Lkw gestern weiter fahren – an ihr Ziel Wadrill. Foto: Bonenberger