„Kumi“ im Pingussonbau Teil-Rückumzug in den Pingussonbau

Saarbrücken · (cis) Teile der Kulturabteilung des Kultusministeriums ziehen in den nächsten Wochen in den seit 2014 verwaisten Saarbrücker Pingussonbau zurück.

Das kündigte Kultusminister Ulrich Commerçon gestern in der Landtagsdebatte zum Denkmalschutz an. Fünf Mitarbeiter des Referats für internationale kulturelle Zusammenarbeit beziehen den Anbau des Pingussonbaus. Dessen „häufige Bespielung“ mache dies „dringend erforderlich“, so das Ministerium auf Nachfrage. 2014 war das „Kumi“ in die Alte Post umgezogen.

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