Leserbrief Til Schweiger/Gericht Erst denken, dann senden

Til Schweiger

Es ist ★★★  ©® erstaunlich, dass viele Jüngere sich ohne Selbstbeschränkung in sozialen Netzwerken bewegen und außer Acht lassen, dass dies einen Leser (hier Til Schweiger) persönlich verletzt. Solange man nicht selbst betroffen ist, ist das akzeptiert. Wehe, wenn nicht, dann wird geklagt und erwartet, dass der, der den ersten Stein geworfen hat, Recht bekommt. Ich bin auch in sozialen Medien unterwegs, daher mein Rat an Petra U. und Til Schweiger: Erst schreiben, dann nachlesen und denken, erst, wenn alles okay erscheint, nach nochmaligem Überlegen senden. So erspart man Gerichten überflüssige Verhandlungen.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort