Union greift Top-Manager an

Berlin. Nach der SPD setzt sich auch die Union für eine Begrenzung von Managergehältern ein. "Es ist essentieller Bestandteil der sozialen Marktwirtschaft, dass Entgelte dem wahren Wert einer Leistung entsprechen müssen", heißt es im Positionspapier des finanzpolitischen Sprechers der Unions-Fraktion, Otto Bernhardt. Dies berichten mehrere Zeitungen

Berlin. Nach der SPD setzt sich auch die Union für eine Begrenzung von Managergehältern ein. "Es ist essentieller Bestandteil der sozialen Marktwirtschaft, dass Entgelte dem wahren Wert einer Leistung entsprechen müssen", heißt es im Positionspapier des finanzpolitischen Sprechers der Unions-Fraktion, Otto Bernhardt. Dies berichten mehrere Zeitungen. Die Pläne sehen vor, dass der gesamte Aufsichtsrat über die Bezüge der einzelnen Vorstandsmitglieder eines börsennotierten Unternehmens entscheidet. Auch soll die Sperrfrist für die Ausübung von Aktienoptionen verlängert werden. Ende September will die Union mit der SPD ein Konzept zur Reform der Managergehälter erarbeiten. red

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