(mks) Auf abgeordnetenwatch.de können Nutzer ihre Fragen direkt an die Mitglieder des Bundestags richten. Alle Fragen und Antworten sind öffentlich einsehbar. Abgeordnete können beispielsweise über ihre Wahlkreise gesucht werden.
Wer bereits weiß, zu welchen Gattungen der wollige Hahnenfuß, der Dornfinger oder der braune Waldvogel zählen, wird auf naturlexikon.de nichts Neues erfahren. Für alle anderen kann sich ein Blick lohnen. 1198 heimische Tier- und Pflanzenarten werden dort in 6999 Bildern vorgestellt.
Die Webseite aphorismen.de sammelt zahlreiche Lebensweisheiten, Zitate und Gedichte aus dem deutschen Sprachraum. Mehr als 210 000 Dokumente befinden sich in der Datenbank. Mithilfe verschiedener Suchfunktionen lassen sich einzelne Themengebiete oder Autoren direkt herausfiltern.
Wer viel draußen unterwegs ist, für den könnte die App maps.me interessant sein. Sie bietet Landkarten und GPS für das Smartphone. Karten können heruntergeladen und dauerhaft gespeichert werden, sodass sie künftig ohne Internetverbindung genutzt werden können.
Opfer von Internetkriminalität verzichten laut dem Weißen Ring häufig aus Scham auf eine Anzeige. Auch Resignation spielt eine Rolle. Oftmals denken Betroffene, dass die Täter sowieso nicht ermittelt werden könnten, erklärte die Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer. Betroffene fühlen sich machtlos und Tätern schutzlos ausgeliefert. Häufig würden sie erneut zu Opfern, da Täter erpresserisches Material nicht löschten, sondern es stattdessen immer wieder gegen sie verwendeten.
Daten online in der Cloud zu speichern, hat sich bei Unternehmen in Deutschland durchgesetzt. Doch die Sorge um die Sicherheit hält laut einer aktuellen Untersuchung des Digitalverbands Bitkom viele Firmen noch immer davon ab, auf öffentliche Cloud-Lösungen zu setzen.
Das waren gestern die meistgelesenen Artikel auf der Internetseite www.saarbruecker-zeitung.de:
Verbietet der Chef, private E-Mails während der Arbeitszeit zu schreiben, hat er gewisse Kontrollrechte. So darf er etwa Sendezeitpunkte und angeschriebene Adressen überprüfen. Und er kann kontrollieren, ob die Nachricht einen dienstlichen Charakter hat.
Im Internet bezahlen viele Firmen sogenannte Clickworker für einfache Arbeiten. Reich wird damit niemand.