Wer seine Urlaubsfotos mit Freunden und Familie teilen möchte, sollte sich die App Moments ansehen. Die kostenlose App erlaubt es Nutzern, private oder öffentliche Fotoalben zu erstellen. Diese Alben können direkt an andere Nutzer verschickt werden.

Für viele Abiturienten, die bald ein Studium beginnen möchten, spielt der Numerus clausus eine große Rolle. Auf der Webseite nc-werte.info können Nutzer die Werte für zahlreiche Studiengänge einsehen und vergleichen.

Für alle, die auf der Suche nach beruhigenden Geräuschen zum Einschlafen sind, könnte die App Relax Melodies: Schlaf & Yoga einen Blick wert sein. Die kostenlose App bietet Nutzern eine Auswahl an Klängen und Musik, die dabei helfen sollen, besser einzuschlafen.

Aus Sorge über mögliche Verstöße gegen die neuen EU-Datenschutzregeln zieht der Autozulieferer Continental bei den Diensthandys seiner Mitarbeiter vorerst die Notbremse. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, untersagt das Unternehmen ab sofort die Nutzung von Diensten wie Whatsapp und Snapchat.

Der unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Johannes-Wilhelm Rörig, hat vor Gefahren für Kinder im Internet gewarnt. „Durch das Netz ist die sexuelle Gewalt an Kindern in ganz neue Dimensionen vorgedrungen“, so Rörig.

Microsoft übernimmt nach eigenen Angaben die Software-Entwicklungsplattform Github für umgerechnet 6,4 Milliarden Euro. Bei Github veröffentlichen Entwickler ihren Software-Code und arbeiten an gemeinsamen Projekten.

Deutschland droht nach Ansicht der EU-Rechnungsprüfer beim Internet-Ausbau in den kommenden Jahren den Anschluss zu verlieren. Das ergab ein Bericht des Europäischen Rechnungshofs. Flächendeckend Geschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde zu ermöglichen, sei in Deutschland mit den aktuell genutzten Technologien „wahrscheinlich nicht zu verwirklichen“, hieß es.

Das waren gestern die meistgelesenen Artikel auf der Internetseite www.saarbruecker-zeitung.de:

Wenn das WLAN zu Hause nicht überall ankommt, kann eine Internetverbindung über Powerline-Adapter eine Alternative sein. Dabei werden die Daten durch das Hausstromnetz verschickt. Unter Idealbedingungen könnten auf diesem Weg 200 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) übertragen werden, erklärt Ernst Ahlers vom Fachmagazin c’t.

In aller Regel ist es sinnvoll, Programme und Geräte auf dem neuesten Stand zu halten. Allerdings gibt es auch Fälle, in denen nach dem Update wichtige Funktionen wegfallen. Für Verbraucher ist das im Vorfeld meist schwer abzusehen.