Alle Filmfestival Max Ophüls Preis-Artikel vom 24. Januar 2020
Perlen aus dem Kurzfilmwettbewerb

41. Filmfestival Max Ophüls PreisPerlen aus dem Kurzfilmwettbewerb

21 Beiträge, zwischen sieben und 25 Minuten lang – das ist der Kurzfilm-Wettbewerb. Da gibt es Fingerübungen, da wird ausprobiert und experimentiert, aber es gibt auch schon erstaunlich reife Werke. Hier ein paar Empfehlungen.

Tatsächlich – ein Kinofilm aus dem Saarland
Tatsächlich – ein Kinofilm aus dem Saarland

„Unter Tannen“ beim Filmfestival Max Ophüls PreisTatsächlich – ein Kinofilm aus dem Saarland

Der Homburger Regisseur Thomas Scherer hat aus seiner Serie „Unter Tannen“ eine Kinofassung produziert – Uraufführung ist am Samstag bei Ophüls.

Filme aus dem Saarland beim Ophüls-Festival
Filme aus dem Saarland beim Ophüls-Festival

Filmfestival Max Ophüls PreisFilme aus dem Saarland beim Ophüls-Festival

Was tun? Seinem Gewissen folgen? Oder die Folgen bedenken und schweigen oder flüchten? Um das eigene Handeln und dessen Konsequenzen geht es im Kurzfilm „Headache“ (22 Minuten) der Regisseure Tobias Kirschner und Philip Müller, die Media Art & Design an der Hochschule der Bildenden Künste Saar (HBK) studieren (der Film ist eine HBK-Produktion).

Die Socke in der Wiener Staatskapelle
Die Socke in der Wiener Staatskapelle

Kurzfilme beim Filmfestival Max Ophüls PreisDie Socke in der Wiener Staatskapelle

21 Beiträge, zwischen sieben und 25 Minuten lang – das ist der Kurzfilm-Wettbewerb. Da gibt es sogenannte Fingerübungen, da wird ausprobiert und experimentiert, aber es gibt auch schon erstaunlich reife Werke. Hier ein paar Empfehlungen.

„Wärst Du nicht religiös, wärst Du längst verheiratet“
„Wärst Du nicht religiös, wärst Du längst verheiratet“

Produktionen aus Israel beim Filmfestival Max Ophüls Preis„Wärst Du nicht religiös, wärst Du längst verheiratet“

Sie sind die Gäste mit der weitesten Anreise in diesem Jahr: Das Ophüls-Festival hat in einer Kooperation mit dem Tel Aviv Student Festival fünf junge Filmemacherinnen und Filmemacher aus Israel mit ihren Produktionen eingeladen – eine Regisseurin musste aus Krankheitsgründen leider zuhause bleiben: Yael Reisfeld, von der der famose Animationsfilm „Alef b'Tamuz“ läuft.