Thüringens Ministerpräsidentin bildet Kabinett um

Erfurt. Rund ein Jahr nach dem Start der schwarz-roten Koalition in Thüringen hat Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) ein Drittel ihres Kabinetts ausgetauscht. Wechsel gibt es im Innenministerium, im Finanzministerium und an der Spitze der Staatskanzlei. Die Umbildung war nötig geworden, weil Innenminister Peter Huber (CDU) zum Richter am Bundesverfassungsgericht ernannt wurde

Erfurt. Rund ein Jahr nach dem Start der schwarz-roten Koalition in Thüringen hat Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) ein Drittel ihres Kabinetts ausgetauscht. Wechsel gibt es im Innenministerium, im Finanzministerium und an der Spitze der Staatskanzlei. Die Umbildung war nötig geworden, weil Innenminister Peter Huber (CDU) zum Richter am Bundesverfassungsgericht ernannt wurde. Gleichzeitig bat Staatskanzlei-Chef Jürgen Schöning (parteilos) um seine Ablösung. Innenminister wird der bisherige Innenstaatssekretär Jörg Geibert, Finanzminister der frühere sächsische Finanzstaatssekretär Wolfgang Voß. Die bisherige Finanzministerin Marion Walsmann (alle CDU) wird Chefin der Staatskanzlei. dpa

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