Bundestag beschließt Erhöhung des Wohngeldes

Berlin. Der Bundestag hat am Freitag die mit den Ländern ausgehandelte Erhöhung des Wohngeldes beschlossen. Der Neuregelung zufolge steigen die Leistungen von derzeit durchschnittlich 90 Euro auf 142 Euro im Monat. Zudem wird ein Heizkostenzuschlag von 50 Cent pro Quadratmeter eingeführt

Berlin. Der Bundestag hat am Freitag die mit den Ländern ausgehandelte Erhöhung des Wohngeldes beschlossen. Der Neuregelung zufolge steigen die Leistungen von derzeit durchschnittlich 90 Euro auf 142 Euro im Monat. Zudem wird ein Heizkostenzuschlag von 50 Cent pro Quadratmeter eingeführt. Der Bundestag billigte zudem die Einigung zur Beteiligung des Bundes an den Unterkunftskosten von Hartz-IV-Empfängern. Schleswig-Holstein kritisierte diese Regelung und kündigte Widerstand an. Sowohl der Wohngelderhöhung als auch der Regelung zu den Unterkunftskosten muss noch der Bundesrat zustimmen. afp

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