Gerichtsurteil Über drei Jahre Haft für „Haribo-Erpresser“

Der „Haribo-Erpresser“ ist zu drei Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt worden. Der 74-Jährige schickte zunächst Erpresser-Mails an Lidl und forderte 200 000 Euro, später eine Million.

Als das Unternehmen nicht reagierte, nahm er Haribo sowie Kaufland ins Visier und drohte mit Zyankali. Der Angeklagte hatte die Taten vor dem Landgericht Bonn gestanden. Er habe aber nie Gift anwenden wollen. Geldnot sei der Grund gewesen.

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