Noch keine Spur nach Brandanschlag auf Bundeswehr

Dresden. Nach dem schwerwiegenden Brandanschlag auf Bundeswehrfahrzeuge in Dresden fehlte gestern von den Tätern noch jede Spur. Insgesamt 42 Busse, Lastwagen und andere Autos waren auf dem Gelände der Offiziersschule des Heeres in der Nacht zu Ostermontag zerstört oder stark beschädigt worden, teilten das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen und die Staatsanwaltschaft Dresden mit

Dresden. Nach dem schwerwiegenden Brandanschlag auf Bundeswehrfahrzeuge in Dresden fehlte gestern von den Tätern noch jede Spur. Insgesamt 42 Busse, Lastwagen und andere Autos waren auf dem Gelände der Offiziersschule des Heeres in der Nacht zu Ostermontag zerstört oder stark beschädigt worden, teilten das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen und die Staatsanwaltschaft Dresden mit. "Wir haben noch keine Spur von den Tätern und kennen auch ihre Motive nicht", sagte LKA-Sprecherin Silvaine Reiche. Zunächst war die Polizei von 30 zerstörten Fahrzeugen ausgegangen. Der Sachschaden wurde mit mindestens drei Millionen Euro angegeben. Verletzt wurde niemand. dpa

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