Bei begleitetem Fahren ab 17 sinkt später das Unfallrisiko
Nürnberg. Fahranfänger, die ihr erstes Jahr Fahrpraxis in Begleitung eines routinierten Autofahrers absolvieren, fahren später sicherer. Das ist das Ergebnis einer Studie der Uni Erlangen-Nürnberg über begleitetes Autofahren ab 17. "Das Unfallrisiko nimmt deutlich ab", sagte Projektleiter Walter Funk
Nürnberg. Fahranfänger, die ihr erstes Jahr Fahrpraxis in Begleitung eines routinierten Autofahrers absolvieren, fahren später sicherer. Das ist das Ergebnis einer Studie der Uni Erlangen-Nürnberg über begleitetes Autofahren ab 17. "Das Unfallrisiko nimmt deutlich ab", sagte Projektleiter Walter Funk. Demnach verursachen Jugendliche im ersten Jahr nach ihrer Volljährigkeit 23 Prozent weniger Unfälle als 18-Jährige, die unbegleitet erste Fahrpraxis erwerben. Beim Projekt "Begleitetes Fahren" dürfen Jugendliche schon mit 17 den Führerschein machen - vorausgesetzt, ein routinierter Fahrer sitzt auf dem Beifahrersitz. dpa