In der Union zeichnet sich Mehrheit für Betreuungsgeld ab

Berlin/St. Wendel. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kann nach einem Gespräch mit den Frauen der Unionsfraktion auf eine eigene Mehrheit für das Betreuungsgeld im Bundestag hoffen. Nach dem Treffen sprachen Teilnehmerinnen gestern von einem konstruktiven Austausch und der Hoffnung auf eine Einigung. Die St

Berlin/St. Wendel. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kann nach einem Gespräch mit den Frauen der Unionsfraktion auf eine eigene Mehrheit für das Betreuungsgeld im Bundestag hoffen. Nach dem Treffen sprachen Teilnehmerinnen gestern von einem konstruktiven Austausch und der Hoffnung auf eine Einigung. Die St. Wendeler Bundestagsabgeordnete Nadine Schön (CDU) sagte dem Saarländischen Rundfunk gestern, sie werde zustimmen, wenn an einzelnen ihr wichtigen Punkten noch nachgebessert werde. Schön gehört zu den 23 Unionsabgeordneten, die im April in einem Brief angekündigt hatten, das Betreuungsgeld abzulehnen. Die schwarz-gelbe Koalition will das Betreuungsgeld noch vor der Sommerpause verabschieden. und Meinung redFoto: SZ

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort