Syrien-Krieg Amnesty: 1600 Zivilisten bei US-Angriffen getötet

Damaskus · Bei Angriffen der von den USA angeführten Koalition gegen die frühere Hauptstadt des IS in Syrien sind nach Untersuchungen von Menschenrechtsorganisationen rund 1600 Zivilisten getötet worden. Die Militärkoalition habe jedoch nur die Verantwortung für den Tod von 159 Zivilisten übernommen, teilte Amnesty International gestern mit.

Bei der Offensive des Bündnisses war die Stadt Al-Rakka im Oktober 2017 größtenteils zerstört worden.

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