Früherer IWF-Chef Strauss-Kahn hat seinen Reisepass zurück

Washington. Der frühere IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn hat nach der Einstellung seines Strafverfahrens wegen versuchter Vergewaltigung in den USA den Reisepass zurückbekommen. Dies bestätigte die New Yorker Staatsanwaltschaft. Der Rückreise des 62-Jährigen in seine Heimat Frankreich steht damit nichts mehr im Wege. Zunächst will Strauss-Kahn aber wohl seinen früheren Arbeitgeber besuchen

Washington. Der frühere IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn hat nach der Einstellung seines Strafverfahrens wegen versuchter Vergewaltigung in den USA den Reisepass zurückbekommen. Dies bestätigte die New Yorker Staatsanwaltschaft. Der Rückreise des 62-Jährigen in seine Heimat Frankreich steht damit nichts mehr im Wege. Zunächst will Strauss-Kahn aber wohl seinen früheren Arbeitgeber besuchen. Vermutlich nächste Woche stehe eine private Visite im Hauptsitz des Internationalen Währungsfonds in Washington an, hieß es. Offenbar wolle er frühere Kollegen treffen. dpa

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